- Bereits ab 25,- Euro monatlich
- Flexible Ein- und Auszahlungen
- Chancen-Risiko-Verhältnis selbst wählen
Fondssparen
Die moderne Art des Sparens
Ein Fondssparplan ist vergleichbar mit einem Tagesgeldkonto. Sie können Geld beliebig ein- und auszahlen, regelmäßig sparen und dabei Ihre Sparraten jederzeit anpassen oder aussetzen.
Beim Sparen mit Fonds können Sie von den Entwicklungen der Finanzmärkte profitieren und sich so solide Ertragschancen sichern.
Warum sich ein Fondssparplan für Sie lohnt:
Bereits ab 25 Euro im Monat. Optimales Geschenk für Kinder, Enkel usw. |
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Jederzeit beliebig ein- und auszahlen. Raten anpassen oder aussetzen. |
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Selbst bestimmen, in was - und mit welchem Risiko - Ihr Geld investiert wird. |
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Dank Risiko-Ampel erkennen Sie schnell, wie sicher oder risikoreich Ihr Geld investiert wird. |
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Jeder Fonds setzt sich aus unterschiedlichen Wertpapieren zusammen. Statt alles auf eine Karte zu setzen wird das Geld auf viele Wertpapiere verteilt und somit das Risiko gesenkt. |
Welche Risiken ein Fondssparplan mit sich bringt:
- Am Ende der Ansparphase kann weniger Vermögen zur Verfügung stehen, als insgesamt eingezahlt wurde
- Risiko marktbedingter Kursschwankungen sowie Ertragsrisiko
Der optimale Zeitpunkt zum Einstieg an der Börse
Ihren Fondssparplan können Sie unabhängig vom aktuellen Geschehen an der Börse eröffnen. Wann genau Sie mit dem Sparen beginnen ist nicht so wichtig, denn am Anfang ist nur wenig Kapital in Ihrem Sparplan.
Entspannt mit Weitblick
Fallen die Kurse, ist das kein Grund zur Aufregung. Beim Fondssparen kaufen Sie ja über einen langen Zeitraum verteilt Wertpapiere. Schwanken die Kurse stark, kommen Sie also mal etwas teurer, mal etwas billiger zu Ihren Aktien.
Darauf kommt es an
Großen Einfluss auf Ihre Rendite hat hingegen der Zeitpunkt des Verkaufs. Zum Ende der Spardauer haben Sie viel Geld angesammelt, das mit den Kursen schwankt. Daher kann es von Vorteil sein, wenn Sie die Fondsanteile bereits vorher zu einem guten Zeitpunkt verkaufen, oder länger behalten als geplant. Auf diese Weise sichern Sie Gewinne.
Ihre Geldanalage - ganz individuell
In Zeiten von Niedrigzins & Co. stellen Investmentfonds einen wichtigen Bestandteil im Vermögensaufbau dar. Jeder Investmentfonds folgt fest definierten Anlagezielen und Richtlinien, an die sich das Management halten muss; alle Richtlinien finden sich zudem auch in den jeweiligen Verkaufsprospekten der Fonds. Welche unterschiedlichen Arten von Investmentfonds es gibt und wie sie sich im Einzelnen unterscheiden, wird in den nachfolgenden Abschnitten kurz erläutert:
- Aktienfonds:
Diese Art der Anlage besteht überwiegend oder ausschließlich aus Aktien. Aktienfonds sind vor allem für langfristige Anlagen bestens geeignet, da dann das Risiko eines Verlustes deutlich verringert wird. Je nach Kurs sind Aktienfonds jedoch hohen Kursschwankungen unterworfen, aber sie stellen im Vergleich zu allen anderen Anlageformen die höchsten Gewinnaussichten dar. Aktienfonds eignen sich daher für risikobewusste Anleger mit hohen Ertragserwartungen.
- Rentenfonds:
Für alle, die eher in festverzinsliche Wertpapiere, wie beispielsweise Bundesanleihen oder Pfandbriefe investieren möchten, sind Rentenfonds die erste Wahl. Sie eignen sich vor allem für mittelfristige Geldanlagen. Im Vergleich zu Aktienfonds sind sie zwar deutlich risikoärmer, aber sie erwirtschaften auch deutlich niedrigere Renditen.
- Mischfonds:
Mischfonds sind eine Mischung aus Aktien- und Rentenfonds und weisen eine breite Risikostreuung auf. Die Fondsmanager kann in Zeiten eines Börsenaufschwungs überwiegend in Aktien investieren, in "schlechten Zeiten" kann er dagegen auf sicherere Anleihen ausweichen und das Risiko abfedern.
- Garantiefonds:
Bei dieser Anlageform handelt es sich um einen Fonds mit Kapitalschutz. Dabei wird der Garantiewert vor der Fondsauflegung durch die Fondsgesellschaft festgelegt. Die Laufzeiten bei Garantiefonds liegen mittelfristig zwischen sechs und zehn Jahren. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase erwirtschaften Garantiefonds jedoch deutlich niedrigere Renditen.
- Offene Immobilienfonds:
Diese Anlageform investiert vorrangig in Gewerbe-, Grundstücke- und Wohnimmobilien. Die Rendite eines Immobilienfonds ergibt sich aus den Mieteinnahmen und der Wertsteigerung der Immobilie, so dass bei der Auswahl eines Immobilienfonds auf dessen Objektzusammensetzung zu achten ist. In den letzten Jahren warfen offene Immobilienfonds Renditen von zwei bis drei Prozent jährlich ab.
Thesaurierend / Ausschüttend:
Erträge (Gewinne) eines Fonds können dem Anleger entweder "thesaurierend" oder "ausschüttend" zugehen. Bei Letzterem werden die Erträge als Dividende an den Anleger ausgezahlt; hierzu müssen Sie meist ein separates Konto angeben. Gewinne thesaurierender Fonds werden dagegen wieder direkt in neue Fondsanteile investiert.
Rechtliche Hinweise:
Die hier dargestellten Informationen stellen allgemeine Hinweise für einzelne Anlageformen dar. Sie sind nicht als Handlungsempfehlung zu verstehen; für eine ausführliche und umfassende Beratung bitten wir Sie einen persönlichen Termin mit ihrem persönlichen Bankberater zu vereinbaren. Neben produktspezifischen Informationen erhalten Sie hier auch Informationen zu Anlagezielen, Anlagegrundsätze / Anlagestrategien und Risikoprofilen der Fonds. Auch in den aktuellen Verkaufsprospekten, den Vertragsbedingungen, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten erhalten Sie kostenlos alle Informationen, die Sie als Entscheidungsgrundlage heranziehen können.
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